Habt ihr in der Kindheit Schläge bekommen? (Erziehung, Prügelstrafe)
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Meine Schlimme Kindheit sorgte dafür das ich massiv Stotterte, ich hatte Ticks, keine richtige Persönlichkeit, Ängste ohne Ende kein Selbst-Vertrauen, kein Selbst-Bewusstsein, massive Minderwertigkeitsgefühle usw. Wir müssen die emotionalen Grundbedürfnisse der Kindheit verstehen Während ich mir ihre Geschichten anhörte, wurde mir klar, dass diese Menschen nicht mit solchen Problemen zu kämpfen hätten, wenn ihre Kindheit anders verlaufen wäre. So wie du es beschreibst, hatte ich mir das als Kind und Jugendlicher immer gewünscht, bzw. Danach waren wir drei fix und fertig, hielten uns umschlungen und weinten.
Mit 25 aufgehört Drogen zu nehmen. Es ging mit strammem Kurs aufwärts. Dass es anders kommt, liegt an einer Gabe, die ihr keiner nehmen konnte: ihrer Intelligenz.
PTF - Ich habe mehrmals mit meinen Eltern die Beziehung abgebrochen, habe mich mit ihnen teilweise über jahre nicht mehr unterhalten, weil der schmerz so tief in mir saß. Egal, der Inhalt seiner Bücher sind Gold Wert.
Dies ist zwar eine Karikatur aus einer Geschichte von Max und Moritz und stammt noch aus dem 19. Doch auch in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts waren Schläge gar nicht selten. Viele Eltern hatten gar keine Zeit für ihre Kinder und nicht selten mussten die Schulen sich um die Kinder kümmern. Kindererziehung wurde in den 50er und frühen 60er Jahren nicht dem Zufall überlassen. Es gab viele Gebote und Regeln, an die sich Kinder zu halten hatten. Taten sie das nicht, konnten schlimme Strafen folgen. Tatzen und Teppichklopfer So war es selbstverständlich, Kinder auch körperlich zu bestrafen. Schläge waren üblich, zu Hause und in der Schule. Keiner störte sich so recht daran. Ob mit der Hand, dem Gürtel oder dem Erfahrungsberichte schläge in der kindheit, vielfältig waren die Bestrafungsmaßnahmen allemal. Stock oder Teppichklopfer waren schnell mal zur Hand. Dabei schlug der Lehrer mit einem Lineal oder mit dem Rohrstock auf die Handflächen der Schüler. Nicht immer mussten es Schläge sein, mit denen die Kinder gestraft wurden. Natürlich strafte nicht jeder Lehrer und nicht jeder Lehrerin. Aber es kam eben vor und viele Eltern sahen dies als normal an. Auch andere Strafen waren grausam Auch das In-der-Ecke-Stehen war eine grausame Strafe. Die Strafecke gab es nicht nur in der Schule, sondern auch schon im Kindergarten. Stubenarrest, Taschengeldentzug oder gar Kellerarrest waren ebenso Methoden, Kindern Fehlverhalten auszutreiben. Und die meisten Erwachsenen waren der Meinung, erfahrungsberichte schläge in der kindheit würde den Kindern schon nicht schaden. Das bekam man jedenfalls oft zu hören. Man gab an, ja nur das Beste für die Kinder zu wollen. Wie aber können Schläge das Beste für ein Kind sein. Doch nach dem Krieg fehlte es oft genug auch an gut ausgebildeten Lehrern. Oftmals wurden ehemalige Soldaten als Lehrkräfte eingestellt und die verwechselten die Schule nicht selten mit einem Kasernenhof und ihre Schüler mit Soldaten. Und so wurden diese dann auch behandelt. Doch viele Eltern waren einfach selbst hilflos. Es blieb ihnen gar nicht so viel Zeit für ihre Kinder, die nach der Schule häufig sich selbst überlassen blieben. Übrigens, die Prügelstrafe in der Schule wurde per Gesetz erst 1973 abgeschafft, also vor 40 Jahren.
Re: Gewalt gegen Kinder - Wenn Eltern zu Tätern werden Doku (2017)
Ich kann mich nicht an- unterordnen geschweige denn… gehe ich Konflikten aus dem Weg. Ich versuchte ehrlich mit 10, 14, Verständnis für meine Eltern aufzubringen. Warum Achim und ich nicht? Außerdem gab es eine Näherei mit reichlich Auftragsarbeit. Die Fäuste konnte ich noch abwehren, durch wegducken oder die Kleidung schützte noch ein bißchen. Sie hat die Karte aufgehoben. Den ganzen Tag lang, bis meine Mutter kam.